Jeder Mensch hat Vorurteile. Wichtig ist es, diese zu erkennen und zu hinterfragen, damit diese nicht  zur Diskriminierung führen. Wir wurden alle schon bewusst oder unbewusst in Schubladen gesteckt –  doch wie kommen wir da wieder heraus? 

Vorurteile können zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit führen. Diskriminierungsmechanismen – in Worten oder Taten – stellen eine Gefahr für das demokratische Miteinander dar. Es werden  nicht nur die Grundrechte von betroffenen Menschen, sondern auch die Grundprinzipien unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung verletzt. 

Ziel des Aktionstages ist es, mit Hilfe abwechslungsreicher und interaktiver Methoden, Vorurteile und  Klischees zu reflektieren und abzubauen, (strukturelle) Diskriminierung sichtbar zu machen und Möglichkeiten, darauf zu reagieren, aufzuzeigen. Gemeinsam werden Handlungsstrategien entwickelt,  Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt zu stärken.

• Klassenstufe: ab Klasse 8 aller weiterführenden Schulen
• Teilnahmezahl: ab 12 bis 30 Personen
• Termin: nach Vereinbarung
• Ort: an Ihrer Schule
• Dauer: 5 Zeitstunden

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